| Summary: | Inhalt Laserphysik behandelt die wichtigsten Grundlagen, Ergebnisse und Methoden der modernen Laserphysik in Theorie und Experiment in einer sorgfl̃tig abgewogenen und leicht verstñdlichen Weise. Als begleitendes Lehrbuch zu Vorlesungen der Laserphysik, der Photonik und verwandter Gebiete nutzt es von Anfang an labor- und praxisnahe Gr̲en und eine angepasste Notation, welche sowohl dem theoretischen Verstñdnis als auch der experimentellen Anwendung Rechnung tragen. Das Buch eignet sich daher neben dem Gebrauch im Studium auch hervorragend als stñdiger Begleiter in der Promotion sowie im Berufsleben im Bereich der optischen Technologien. Der Autor Dr. habil. Marc Eichhorn wurde 1979 in Mannheim geboren. Von 1999 bis 2003 studierte er Physik an der Ruprecht-Karls-Universitt̃ Heidelberg und schloss seine Studien 2003 mit dem Diplom ab. Anschlie<U+00df>end promovierte er an der Albert-Ludwigs-Universitt̃ in Freiburg. Ab 2008 war der Autor Dozent f<U+00fc>r Laserphysik am Karlsruher Institut f<U+00fc>r Technologie (KIT). 2009 habilitierte er sich an der Universitt̃ Hamburg. Seit 2012 ist Eichhorn Dozent f<U+00fc>r Lasermesstechnik am KIT. Aus dem Vorwort Dieses Lehrbuch entstand aus einer Vorlesung f<U+00fc>r Laserphysik in der Karlsruhe School of Optics and Photonics am Karlsruhe Institute of Technology (KIT), welche dort seit dem Jahre 2008 angeboten wird. Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Auslegung dieses Buches war es, in einer einheitlichen und insbesondere labor- und praxisnahen Notation und Beschreibung sowohl die Grundlagen des Lasers als auch eine Vielzahl aktueller und in Zukunft immer wichtiger werdender Lasertypen zu behandeln. Dieses Buch richtet sich somit an alle, die sowohl die Grundlagen des Lasers verstehen mc̲hten als auch moderne Laser anwenden oder gar selbst entwickeln und aufbauen wollen. Das Buch versucht dabei mit mg̲lichst wenigen Voraussetzungen auszukommen und wendet sich an Studenten der Physik, des Maschinenbaus und der Ingenieurwissenschaften, der Chemie und Mathematik ab dem 3. bis 4. Semester, mit der Hoffnung, bei diesen ebenso viel Vergn<U+00fc>gen und Interesse zu wecken wie bei den Teilnehmern der Vorlesung.<U+001c>
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